Hier findest du praktische Tipps und echte Einblicke, die dir helfen, bessere Entscheidungen mit deinem Geld zu treffen. Keine leeren Versprechen – nur ehrliche Gedanken aus unserer täglichen Arbeit.
Wir haben mit über 200 Klienten gesprochen, und die Antwort ist immer ähnlich: zu viele Kategorien, zu wenig Flexibilität. Ein Budget sollte sich anpassen, nicht einengen. Versuch mal mit nur drei Hauptkategorien zu starten – das klingt radikal, funktioniert aber besser als du denkst.
Viele verwechseln das. Sparen ist Sicherheit – dein Notgroschen, deine Rücklagen. Investieren bedeutet, dass dein Geld für dich arbeitet. Beide haben ihren Platz. Die Frage ist nur: wie viel gehört wohin? Und die Antwort hängt stark davon ab, wo du gerade stehst.
Bevor du etwas über 50 Euro kaufst, warte einen Tag. Du wirst überrascht sein, wie oft sich der Drang von selbst erledigt. Funktioniert nicht immer, aber öfter als man denkt.
Richte Daueraufträge für Rücklagen ein, direkt nach dem Gehaltseingang. Was weg ist, bevor du es siehst, fehlt dir selten. Klingt simpel – ist aber einer der effektivsten Tricks.
Nimm dir jeden Sonntag 10 Minuten. Schau dir deine Ausgaben der letzten Woche an. Nicht um dich zu ärgern, sondern um Muster zu erkennen. Bewusstsein ist der erste Schritt.
Mindestens drei Monatsgehälter auf einem zugänglichen Konto? Wenn ja, kannst du über langfristigere Strategien nachdenken. Wenn nein – das ist dein erster Schritt.
Kannst du sagen, wie viel du letzten Monat für Essen ausgegeben hast? Oder für Abos? Tracking ist nicht sexy, aber unverzichtbar. Ohne Überblick keine Kontrolle.
Altersvorsorge klingt weit weg, ist sie aber nicht. Je früher du anfängst, desto weniger musst du später aufholen. Auch kleine Beträge machen über Zeit einen Unterschied.
Wir glauben nicht an schnelle Lösungen oder magische Formeln. Aber wir wissen, dass die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt einen echten Unterschied machen können.
Unser Programm startet im September 2025. Über sechs Monate lernst du, wie du deine Finanzen selbstbewusst in die Hand nimmst. Praxisnah, verständlich und ohne unnötigen Fachjargon.
Mehr zum Programm5 Euro hier, 3 Euro da – am Ende des Monats summiert sich das. Ein Kaffee weniger pro Woche spart über 200 Euro im Jahr. Überlege, wo du wirklich Wert bekommst.
Streaming, Apps, Fitnessstudio – wie viele nutzt du wirklich? Durchschnittlich zahlen wir für Dienste, die wir seit Monaten nicht mehr verwenden. Zeit für einen Check.
Versicherungen, Handyverträge, Energieanbieter – oft zahlen wir mehr als nötig. Ein Vergleich alle zwei Jahre kann mehrere hundert Euro bringen. Lohnt die Stunde Arbeit.
Aber manchmal ist Zeit wichtiger. Nicht jede Sparmaßnahme lohnt den Aufwand. Finde die Balance zwischen Effizienz und Lebensqualität – das ist sehr individuell.